Gerade jetzt, einige von euch denken "A Cartier Taucheruhr ? Großartig, ich trage es mit meinem Neopren-Tux. "Wenn so etwas wie dein Verstand überging, las weiter und sei erzogen. Die Internationale Organisation für Normen oder ISO ist bekannt, um Enthusiasten zu sehen. Gerade über jeder kennt die magischen Zahlen -4 bis +6. Sie sind Teil von ISO 3159 für mechanische Handgelenk-Chronometer. ISO 1413 setzt Maßstäbe für schlagfeste Uhren und ISO 764 deckt antimagnetische Uhren ab . Es gibt auch einen ISO-Standard für Taucheruhren: Nr. 6425. Wir haben uns in diesem Artikel ausführlich bewusst gemacht. Unsere Testuhr entspricht dieser ISO-Norm. Viele so genannte Tauchuhren nicht.
Tauchuhren werden durch ihre Fälle definiert, also wo wir anfangen werden. Ästhetisch ist der Fall eindeutig ein Mitglied der Familie Caliber de Cartier. Bei 10,92 mm Dicke in unseren Bremssätteln (und 11 mm offiziell) ist der Kaliber Taucher schlank. Bei der Gestaltung der Uhr hat Cartier ein schlankes Profil priorisiert. Bei 111 Gramm ist es auch leicht, aber wie wir sehen werden, ist es kein Leichtgewicht. Alle seine Oberflächen tragen eine feine gebürstete Oberfläche. Eine polierte Fase an den Außenkanten der Laschen fängt das Licht an. Zwischen den Laschen, die Oberseite des Falles Band Winkel, um die Armband Endstücke zu treffen. Auf unserer Testuhr deckt diese abgewinkelte Lippe die Lücke zwischen dem Gurt und dem Gehäuse ab. Das gibt der Uhr einen fertigen Blick, und es schafft den Eindruck, dass das Band mit geschwungenen Federbalken befestigt ist, was es nicht ist. Die Laschen sind steil gekrümmt und kombiniert mit dem Gummiband, Machen den Kaliber Taucher sehr angenehm zu tragen. Die Schrauben am Ende jedes Ansatzes helfen, das Armband zu sichern. Wenn ein Gurt montiert ist, spielen die Schrauben nur eine ornamentale Rolle. Der Oversize-Kronenschutz teilt sich mit der Lünette auf, um die Uhr zu tragen, die größer ist als die Spezifikationen. Der Fall ist offiziell mit einem Durchmesser von 42 mm aufgeführt. Bei 43,8 mm ist die Blende größer als der Fall, so dass es einfacher zu greifen ist. Fügen Sie den Kronenschutz hinzu und der Durchmesser liegt knapp über 45 mm.
Die glatte, siebenseitige Krone schraubt nach unten und trägt zur 300-Meter-Wasserbeständigkeit bei. Das polierte Finish der Krone und der unverwechselbare, tiefblaue Synthetik-Spinell verleihen der Uhr ein klebriges Benehmen. Manche mögen fühlen, dass das blaue Juwel nicht für eine Taucheruhr geeignet ist, aber bedenkt, dass ein Cartier-Werkzeug ein elegantes Werkzeug werden wird.
Der feste Gehäuseboden wird mit acht kleinen Schrauben gehalten. Wie wir unten diskutieren werden, zu denen, die wissen, die einfache "Taucheruhr" Inschrift spricht Bände. Der Fall wird von einer auffälligen, kompliment-induzierenden Lünette überragt. Es ist schwarz ADLC (amorpher diamantartiger Kohlenstoff) über Stahl oder Roségold, je nach Modell. Der tiefe Glanz verleiht der Uhr einen hochwertigen Look. Der Rand der Lünette ist hochglanzpoliert und zerkleinert für besseren Griff. Die unidirektionale Lünette passt sich in 30-Sekunden-Schritten (120 Klicks pro Umdrehung) an.
Ein leicht gewölbter Saphirglas ohne nicht reflektierende Beschichtung schützt ein Zifferblatt, das im Caliber de Cartier Uhrenstil Preis fertig ist . Ein Übermaß "XII" dominiert, und macht fast so viel, um den Hersteller als den Markennamen direkt darunter zu identifizieren. Der "California" -Stil trägt über, mit römischen Ziffern oben und breitem Stick Marker unten. Der äußere Teil des Zifferblattes, unter den Römern, ist snailed. Das römische "X" beinhaltet Cartiers "geheime Unterschrift" Anti-Fälschungs-Funktion: der Cartier-Name in der Mikroaufdruck im Zentren-Querstück.
Bei der Betrachtung zweistelliger Daten in der gewölbten Blende schien es unseren Augen, dass der Dreieck-Indikator leicht in die linke Ziffer ragte, obwohl das Datum gut lesbar ist. Die schwertförmigen Hände sind Teil der Caliber de Cartier Ästhetik, und sie funktionieren ganz gut, obwohl manche sie als zu zierlich für eine Taucheruhr betrachten können. Im Dunkeln leuchten alle drei Hände, wie auch das kleine Sekunde-Kapitel. Die kleinen, quadratischen Punkte, die die Stunden markieren, werden auch mit Super-LumiNova behandelt, obwohl das Oversize "XII" das einzige strahlende Römische ist. Auf der Lünde leuchtet nur das umgekehrte Dreieck, so dass die anderen Lünettenmarkierungen im Dunkeln nicht sichtbar sind. In unserem Test war die Super-LumiNova für etwa eine Stunde hell. Nach zwei Stunden war die leuchtende Leistung bis zu dem Punkt abgelehnt, dass es nur für die Augen sichtbar war, die an die Dunkelheit angepasst waren. Obwohl die leuchtende Leistung schnell ablief, blieben leuchtende Elemente für mehr als 18 Stunden lesbar. Wenn du deine Uhr mitten in der Nacht kontrollierst, kannst du es lesen.
Der Gurt ist weicher Gummi und bei 120 mm bei 74 mm wird er nur über einen Neoprenanzug passen, wenn die Handgelenke klein sind. Der Gurt ist 23,5 mm breit an den Nasen und begrenzt präzise passende Aftermarket-Optionen. Die Dornschließe ist solide und attraktiv. Es hat die gleiche feine gebürstete Oberfläche wie der Fall, mit dem Cartier Namen auf dem Rahmen graviert. Die obere, äußere Kante des Rahmens zeigt eine feine, polierte Abschrägung. Hinter dem festen Fall ist Cartier's internes automatisches Kaliber 1904 MC, das 2010 im original Caliber de Cartier debütierte. Diese Bewegung wurde von Cartiers Resident Horologischer Meister, Carole Forestier-Kasapi, entworfen und die Architektur unterstreicht die chronometrische Stabilität. Die Zwillings-Serie-gekoppelten Fässer erhöhen nicht die Gangreserve, die 48 Stunden beträgt. Vielmehr glätten sie den Energiefluss, wenn die Triebfedern abfallen. Cartier behauptet, dass diese Konstruktion auch die Bewegungsbeständigkeit verbessert, da die Fässer weniger reibungsinduzierende Kraft erzeugen. Die Bewegung läuft in 27 Juwelen bei 4 Hz oder 28.800 vph.
Ein bidirektionaler Rotor, der auf keramischen Lagern montiert ist, windet die Triebfedern. Die Lager benötigen keine Schmierung und erhöhen die Langlebigkeit. Cartier verwendet eine V-förmige Klinke anstelle eines Standard-Reversers, um die Wicklungseffizienz zu erhöhen und die Stoßfestigkeit zu verbessern. Der Rotor und die automatische Wickelbrücke sind mit Genfer Streifen fertig, während die Hauptplatte Perlage trägt oder kreisförmige Körnung. Das glatte Glucydur-Balance-Rad, die flache Nivarox-Balance-Feder und das Etachron-Feineinstellsystem regeln die Freisetzung von Energie. 800 vph. Ein bidirektionaler Rotor, der auf keramischen Lagern montiert ist, windet die Triebfedern. Die Lager benötigen keine Schmierung und erhöhen die Langlebigkeit. Cartier verwendet eine V-förmige Klinke anstelle eines Standard-Reversers, um die Wicklungseffizienz zu erhöhen und die Stoßfestigkeit zu verbessern. Der Rotor und die automatische Wickelbrücke sind mit Genfer Streifen fertig, während die Hauptplatte Perlage trägt oder kreisförmige Körnung. Das glatte Glucydur-Balance-Rad, die flache Nivarox-Balance-Feder und das Etachron-Feineinstellsystem regeln die Freisetzung von Energie. 800 vph. Ein bidirektionaler Rotor, der auf keramischen Lagern montiert ist, windet die Triebfedern. Die Lager benötigen keine Schmierung und erhöhen die Langlebigkeit. Cartier verwendet eine V-förmige Klinke anstelle eines Standard-Reversers, um die Wicklungseffizienz zu erhöhen und die Stoßfestigkeit zu verbessern. Der Rotor und die automatische Wickelbrücke sind mit Genfer Streifen fertig, während die Hauptplatte Perlage trägt oder kreisförmige Körnung. Das glatte Glucydur-Balance-Rad, die flache Nivarox-Balance-Feder und das Etachron-Feineinstellsystem regeln die Freisetzung von Energie. Der Rotor und die automatische Wickelbrücke sind mit Genfer Streifen fertig, während die Hauptplatte Perlage trägt oder kreisförmige Körnung. Das glatte Glucydur-Balance-Rad, die flache Nivarox-Balance-Feder und das Etachron-Feineinstellsystem regeln die Freisetzung von Energie. Der Rotor und die automatische Wickelbrücke sind mit Genfer Streifen fertig, während die Hauptplatte Perlage trägt oder kreisförmige Körnung. Das glatte Glucydur-Balance-Rad, die flache Nivarox-Balance-Feder und das Etachron-Feineinstellsystem regeln die Freisetzung von Energie.
Bei Cartiers Ziel für die Zwillings-Triebfässer haben wir den Kaliber-Taucher auf der Witschi-Maschine bei vollem Wind und wieder nach 24 Stunden oder auf halbem Weg durch die Gangreserve getestet. Unsere Testuhr scheint reglementiert zu sein, um konsequent schnell zu laufen. Vollständig gewunden, der Kaliber Taucher durchschnittlich +7,1 Sekunden pro Tag in sechs Positionen, mit jeder Position in positivem Gebiet. Nach 24 Stunden erhöhte sich diese Zahl auf +9,2 Sekunden. Die größte Abweichung der Geschwindigkeit bei vollem Wind betrug 5,1 Sekunden (+4,8 Sekunden Krone links und +9,9 Sekunden abwählen). Nach 24 Stunden verbesserte sich diese Zahl auf 4,9 Sekunden (+7,5 Sekunden Krone, +12,4 Sekunden Krone nach unten). Der Kaliber Taucher viel besser im wirklichen Leben, läuft +2 Sekunden über 24 Stunden am Handgelenk. Die vollständigen Timing-Ergebnisse erscheinen in der Specs-Box. Die meisten unserer Tests enden an diesem Punkt, aber wie erwähnt,
ISO 6425 legt physikalische Anforderungen für Taucheruhren, wie Wasserbeständigkeit bis zu einer bestimmten Tiefe, fest und definiert spezifische Tests, um die Anforderungen zu erfüllen. Die physikalischen Anforderungen an mechanische, analoge Tauchuhren beinhalten ein Gerät zur Vorwahl einer Zeitspanne von bis zu 60 Minuten (in der Regel eine drehbare Lünette), Lesbarkeit im Dunkeln, ein Hinweis darauf, dass die Uhr läuft (in der Regel mit einem leuchtenden zufrieden Sekunden-Hand), Salzwasserbeständigkeit, Beständigkeit gegen äußere Kräfte, Zuverlässigkeit unter Wasser, Magnetisierungswiderstand (ISO 764) und Stöße (ISO 1413) und Widerstand gegen thermische Schocks (schnelle Änderungen der Wassertemperatur). Unter den Prüfungen, die in ISO 6425 dargelegt wurden, ist die Voraussetzung, dass jede Uhr auf 125 Prozent ihrer Nenntiefe getestet werden muss. Dies ist der sogenannte "Überdruck" -Test. Diese "Test jeder Uhr" -Anforderung ist viel anspruchsvoller als die in ISO 2281, der Standard für Uhren, die nur "wasserdicht" sind. Diese Norm erfordert Testproben, nicht jede Uhr. Wenn Ihre Uhr ISO 6425 trifft, können Sie sicher sein, dass sie bis zu 125 Prozent ihrer Nenntiefe getestet wurde, bevor sie die Fabrik verlassen. Wenn es nicht ISO 6425 entspricht, können Sie eine ungetestete Uhr tragen.
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